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Assistenz-Tagung 2025

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Erfolgreiches Change-Management

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Das neue Informations-Freiheitsgesetz

Best Practice zur Umsetzung des IFG 

Dauer

Halbtägiges Online-Seminar

09:00 - 13:00 Uhr

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09:00 - 13:00 Uhr

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146588

Seit 1.9.2025 gilt das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Informationspflichtige Stellen müssen nicht nur die neuen gesetzlichen Anforderungen kennen – sie stehen außerdem vor der Herausforderung, das IFG rechtssicher und verfahrensökonomisch umzusetzen.

Effiziente Umsetzung des IFG

Wie die Umsetzung des IFG in der Praxis funktionieren kann, wird an konkreten Fällen dargestellt. So können Sie anhand von Anwendungsbeispielen nachvollziehen, wie die verfahrensökonomische und rechtssichere Anwendung des IFG gelingt.

Weitere Informationen
Farbe der KategorieHELLBLAU - Führung-Kompetenzen
Details for OZK

Halbtägiges Online-Seminar

Referent:innenMMag. Robert Keisler
KontaktpersonKontaktperson 1+2
Duration

Halbtägiges Online-Seminar

09:00 - 13:00 Uhr

Dauer

Halbtägiges Online-Seminar

09:00 - 13:00 Uhr

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Seit 1.9.2025 gilt das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Informationspflichtige Stellen müssen nicht nur die neuen gesetzlichen Anforderungen kennen – sie stehen außerdem vor der Herausforderung, das IFG rechtssicher und verfahrensökonomisch umzusetzen.

Effiziente Umsetzung des IFG

Wie die Umsetzung des IFG in der Praxis funktionieren kann, wird an konkreten Fällen dargestellt. So können Sie anhand von Anwendungsbeispielen nachvollziehen, wie die verfahrensökonomische und rechtssichere Anwendung des IFG gelingt.

Ihr Nutzen

  • Sie wissen, worauf Sie bei der Dokumentation der Abwägungsentscheidung achten müssen. 
  • Sie lernen den richtigen Umgang mit Informationsbegehren und können erkennen, ob Sie ein Begehren inhaltlich bearbeiten müssen oder nicht. 
  • Sie erfahren, wie Sie einen gerichtsfesten Informationsverweigerungsbescheid erstellen. 

Zielgruppe

  • Mitarbeiter:innen in Gemeinden, Gemeindeverbänden, Ländern und Bund
  • Mitarbeiter:innen, die mit Aufgaben rund um das IFG betraut sind
  • Geschäftsführung von Betrieben der öffentlichen Hand
  • Unternehmensjurist:innen von Betrieben der öffentlichen Hand

Seminarinhalte

  • Informationsbegehren
    • Der richtige Umgang mit schwierigen Informationsbegehren
    • Welche Begehren müssen inhaltlich nicht bearbeitet werden
    • Die Erledigung von Informationsbegehren an Ort und Stelle – verfahrensökonomisch aber rechtssicher
  • Fristen: Der effiziente Einsatz der Fristerstreckung
  • Der richtige Umgang mit Rechten Betroffener
  • Die praktische Vorgehensweise bei mehreren zuständigen Organen
  • Geheimhaltung und Informationsverweigerung: Tipps zur Dokumentation der Abwägungsentscheidung
  • Informationsverweigerungsbescheid: knapp begründet, dennoch gerichtsfest

Methodik: Vortrag, Beispiele, Diskussion

 

Tipp: Wir senden Ihnen vor dem Seminar einen Vorabfragebogen zu. So haben Sie die Möglichkeit, schon vorab Ihre Fragen an die Vortragenden zu stellen, die dann direkt am Seminartag behandelt werden.

Seit 1.9.2025 gilt das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Informationspflichtige Stellen müssen nicht nur die neuen gesetzlichen Anforderungen kennen – sie stehen außerdem vor der Herausforderung, das IFG rechtssicher und verfahrensökonomisch umzusetzen.

Effiziente Umsetzung des IFG

Wie die Umsetzung des IFG in der Praxis funktionieren kann, wird an konkreten Fällen dargestellt. So können Sie anhand von Anwendungsbeispielen nachvollziehen, wie die verfahrensökonomische und rechtssichere Anwendung des IFG gelingt.

 

Die Vorteile des Webinars

Keine Reisekosten und kein Reiseaufwand
Für die Teilnahme am Webinar müssen Sie weder verreisen noch wo übernachten. Sie nehmen bequem von zu Hause oder vom Büro aus teil.

Fragen, Antworten, Diskussionen – auch virtuell
Der virtuelle Seminarraum bietet eine gute Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit den anderen Teilnehmer:innen aus dem Online-Kurs auszutauschen.

Virtuelle Break-out-Sessions
Sie haben die Möglichkeit, bei Break-out-Sessions mit anderen Teilnehmer:innen bestimmte Aufgaben zu erarbeiten und anschließend der Gruppe vorzustellen.

Ihr Nutzen

  • Sie wissen, worauf Sie bei der Dokumentation der Abwägungsentscheidung achten müssen. 
  • Sie lernen den richtigen Umgang mit Informationsbegehren und können erkennen, ob Sie ein Begehren inhaltlich bearbeiten müssen oder nicht. 
  • Sie erfahren, wie Sie einen gerichtsfesten Informationsverweigerungsbescheid erstellen. 

Zielgruppe

  • Mitarbeiter:innen in Gemeinden, Gemeindeverbänden, Ländern und Bund
  • Mitarbeiter:innen, die mit Aufgaben rund um das IFG betraut sind
  • Geschäftsführung von Betrieben der öffentlichen Hand
  • Unternehmensjurist:innen von Betrieben der öffentlichen Hand

Seminarinhalte

  • Informationsbegehren
    • Der richtige Umgang mit schwierigen Informationsbegehren
    • Welche Begehren müssen inhaltlich nicht bearbeitet werden
    • Die Erledigung von Informationsbegehren an Ort und Stelle – verfahrensökonomisch aber rechtssicher
  • Fristen: Der effiziente Einsatz der Fristerstreckung
  • Der richtige Umgang mit Rechten Betroffener
  • Die praktische Vorgehensweise bei mehreren zuständigen Organen
  • Geheimhaltung und Informationsverweigerung: Tipps zur Dokumentation der Abwägungsentscheidung
  • Informationsverweigerungsbescheid: knapp begründet, dennoch gerichtsfest

Methodik: Vortrag, Beispiele, Diskussion

 

Tipp: Wir senden Ihnen vor dem Seminar einen Vorabfragebogen zu. So haben Sie die Möglichkeit, schon vorab Ihre Fragen an die Vortragenden zu stellen, die dann direkt am Seminartag behandelt werden.

Seit 1.9.2025 gilt das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Informationspflichtige Stellen müssen nicht nur die neuen gesetzlichen Anforderungen kennen – sie stehen außerdem vor der Herausforderung, das IFG rechtssicher und verfahrensökonomisch umzusetzen.

Effiziente Umsetzung des IFG

Wie die Umsetzung des IFG in der Praxis funktionieren kann, wird an konkreten Fällen dargestellt. So können Sie anhand von Anwendungsbeispielen nachvollziehen, wie die verfahrensökonomische und rechtssichere Anwendung des IFG gelingt.

Ihr Nutzen

  • Sie wissen, worauf Sie bei der Dokumentation der Abwägungsentscheidung achten müssen. 
  • Sie lernen den richtigen Umgang mit Informationsbegehren und können erkennen, ob Sie ein Begehren inhaltlich bearbeiten müssen oder nicht. 
  • Sie erfahren, wie Sie einen gerichtsfesten Informationsverweigerungsbescheid erstellen. 

Zielgruppe

  • Mitarbeiter:innen in Gemeinden, Gemeindeverbänden, Ländern und Bund
  • Mitarbeiter:innen, die mit Aufgaben rund um das IFG betraut sind
  • Geschäftsführung von Betrieben der öffentlichen Hand
  • Unternehmensjurist:innen von Betrieben der öffentlichen Hand

Seminarinhalte

  • Informationsbegehren
    • Der richtige Umgang mit schwierigen Informationsbegehren
    • Welche Begehren müssen inhaltlich nicht bearbeitet werden
    • Die Erledigung von Informationsbegehren an Ort und Stelle – verfahrensökonomisch aber rechtssicher
  • Fristen: Der effiziente Einsatz der Fristerstreckung
  • Der richtige Umgang mit Rechten Betroffener
  • Die praktische Vorgehensweise bei mehreren zuständigen Organen
  • Geheimhaltung und Informationsverweigerung: Tipps zur Dokumentation der Abwägungsentscheidung
  • Informationsverweigerungsbescheid: knapp begründet, dennoch gerichtsfest

Methodik: Vortrag, Beispiele, Diskussion

 

Tipp: Bei Inhouse-Seminaren haben Sie die Möglichkeit, Inhalte und Dauer selbst zu wählen und an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen.

Referent:innen

MMag. Robert Keisler
 MMag. Robert Keisler

Tätigkeit

MMag. Robert Keisler ist Rechtsanwalt und Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH und Mitglied des Teams für Vergaberecht, Wettbewerbsrecht und Öffentliches Recht.

Robert Keisler verfügt über eine langjährige Praxis im Bereich Regulatory und Vergaberecht. Ein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich der Auskunftspflicht und Medientransparenz. Er berät und vertritt u.a. staatsnahe Einrichtungen und Behörden sowie nationale und internationale Unternehmen vor den Verwaltungsgerichten und den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts. Robert Keisler ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, insbesondere auch im Bereich des Informationsfreiheitsgesetzes, zuletzt etwa als Co-Autor des Beitrags „Transparenz bei Beihilfen – Neuerungen durch das Informationsfreiheitsgesetz“ im Jahrbuch Beihilfenrecht 2025 | „Das neue Informationsfreiheitsgesetz“, Sonderausgabe 02/2024 der Fachzeitschrift „Recht & Finanzen der Gemeinden“. Außerdem hält er regelmäßig Seminare und Schulungen in Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen.

Ihre Ansprechperson

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